26.01.2015

So wird Social-Media-Marketing effektiv im B2B genutzt



Gerade im B2B-Marketing können Unternehmen das Social-Media-Marketing effektiv umsetzen. Mit den richtigen Kanälen können Vertrieb, Kundenservice und Personalmanagement mit geringem Aufwand große Früchte tragen. Vielmehr führt kein Weg mehr daran vorbei.

Die großen Social-Media-Webseiten wie Facebook, Twitter und Youtube sind heute nicht mehr wegzudenken. Millionen von Nutzern loggen sich täglich ein auf der Suche nach Unterhaltung und Nachrichten. Unternehmen nutzen dies erfolgreich aus und werden somit ganz nebenbei sogar leichter online gefunden. Auch ein direkter und schnellerer Kontakt zum Kunden und bessere Kundenbindung ist dadurch möglich.

B2B und Social-Media-Marketing


B2B-Marketing in Kombination mit Social-Media sind nicht länger zwei Paar Stiefel. Inzwischen ist eine für viele Unternehmen ertragreiche Symbiose aus den beiden Begriffen entstanden. Denn der Schritt von der Internetpräsenz zum Social-Media-Marketing ist überschaubar klein. So gehört es heute bereits für Firmen zum guten Ton, auf den diversen Kanälen auffindbar und erreichbar zu sein.

Doch die Erreichbarkeit ist nur ein kleiner Teil, den Unternehmen ausschöpfen können. Das direkte B2B-Marketing auf Plattformen wie Facebook, Google+, Xing, Twitter, Youtube und im eigenen Blog kann extrem erfolgreich sein. Der Workshop bietet dabei alles Wissenswerte und die ertragreichsten Methoden aus der Praxis. So kann das Firmenkundengeschäft für jedes Unternehmen auch über Social-Media-Marketing noch besser funktionieren.

Seminar für B2B-Marketing


Neben praxisnahen Beispielen und Fallstudien erhalten die Entscheider im Unternehmer direkt umsetzbares Wissen aus erster Hand. Der Seminarleiter Christian Seifert ist seit über 10 Jahren Vorstandsvorsitzender eines führenden deutschen Internet-Full-Service-Providers. Sogar in China hält er Vorträge über Internet, Social-Media-Marketing und Suchmaschinenoptimierung.

Das Tagesseminar findet im Unternehmen direkt statt und klärt die Teilnehmer über zahlreiche Instrumente und Einsatzmöglichkeiten von B2B-Marketing auf. Das Web 2.0 wird ebenso erklärt, wie die Gründe für einen Blog oder wie Unternehmen auf Social-Media-Seiten Fans generieren. Von der Planung bis zur Umsetzung wird alles Wesentliche gezeigt, damit die Entscheider im Unternehmen sofort wissen, wie sie das Gelernte anwenden können.

Firmenkunden gewinnen mit Facebook

Insbesondere auf einer so hoch frequentierten Seite wie Facebook ist B2B-Marketing – richtig angewandt – von Erfolg gekrönt. Wie das genau funktioniert zeigt das Kompetenz Center Web Business in einem passenden Inhouse-Seminar. Die praxisnahen Erklärungen, wie Unternehmen Firmenkunden mit Social-Media-Marketing gewinnen, können sofort umgesetzt werden.

Der Workshop wird individuell auf die Wünsche der Teilnehmer maßgeschneidert. Denn es kann im Vorfeld eine Themenliste zugesandt werden. Mit Hilfe der Liste können unwichtig erscheinende Themen von dem Seminar gestrichen werden. So bleibt mehr Zeit, um Lösungen zu finden für die Themen, bei denen das Unternehmen noch Unterstützung benötigt.

Links:

21.08.2014

Social Media Mitarbeiterschulung


Social Media sind aus der heutigen Geschäftswelt kaum noch wegzudenken. Umso wichtiger ist ein professioneller Umgang mit den Social Media durch die Mitarbeiter als direkte Ansprechpartner von Kunden und Geschäftspartnern. Was es dabei zu beachten gibt, lernen diese in einer Social Media Mitarbeiterschulung, dem Online-Lehrgang zum Businessmanager Social Media.

Was liegt näher, als eine solche Social Media Mitarbeiterschulung als Online-Schulung durchzuführen? So können die Mitarbeiter direkt von ihrem Büro, von zu Hause oder von unterwegs teilnehmen. Eine solche Social Media Mitarbeiterschulung mit anschließender Prüfung zum Businessmanager im Bereich der Social Media bietet der FVHG erneut ab November an.

Den richtigen Umgang mit Social Media lernen


Ein Unternehmensprofil bei XING, eine Facebook Fanseite oder ein Account bei Twitter, GooglePlus und Co. lassen sich kostengünstig und schnell einrichten. Doch dies ist nur ein kleiner und am besten nicht einmal der erste Schritt auf dem Weg zum professionellen und nutzbringenden Einsatz von Social Media im Unternehmen.

Um über die Social Media neue Kunden gewinnen zu können, müssen diese mit den bisherigen Marketinginstrumenten des Unternehmens vernetzt werden. Außerdem ist das Marketing über Social Media Kanäle nur auf den ersten Blick kostengünstig, denn Kunden, die über Social Media kommunizieren, erwarten rasche Antworten.

Social Media – kontinuierliche Pflege zwingend erforderlich


Wer also Nutzen über die Social Media generieren will, muss die zeitnahe Kommunikation mit den Kunden sicherstellen. Personalmanager tun also gut daran, Mitarbeiter für die Kundenbetreuung in den Social Media einzuplanen und entsprechende Personalkosten hierfür einzukalkulieren. Dies erklärt, warum der Einsatz von Social Media nur auf den ersten Blick kostengünstig ist.

Damit diese Kosten den gewünschten Nutzen im Hinblick auf die Neukundengewinnung und Kundenbindung via Social Media erbringen, lohnt es sich, die eingeplanten Mitarbeiter zum Businessmanager für den Bereich der Social Media schulen zu lassen. Die nächste ortsunabhängige Social Media Mitarbeiterschulung mit Zertifikatsabschluss nach bestandener Prüfung startet in Form einer Online-Mitarbeiterschulung Anfang November.

Ortsunabhängige Social Media Mitarbeiterschulung


An sechs aufeinander folgenden Freitagvormittagen werden die Teilnehmer der Social Media Mitarbeiterschulung von den beiden Social Media Experten Gunther Wolf und René Stejskal fit für den Umgang mit den Social Media gemacht. Besonders wichtig für die meisten Unternehmen sind die Möglichkeiten, die die Social Media für die Bereiche Marketing und Vertrieb sowie für den Dialog mit Kunden und für die Erschließung neuer Kundenpotenziale bieten.

Die Teilnehmer der Social Media Mitarbeiterschulung lernen daher, wie die Social Media nutzbringend und effektiv für den Dialog mit Kunden sowie für Marketing und Vertrieb eingesetzt werden. So vermittelt die Social Media Mitarbeiterschulung den Teilnehmern insbesondere Kenntnisse über das Erschließen neuer Verkaufsmöglichkeiten, die Vertriebssteuerung über verschiedene Social Media Kanäle sowie das Messen der erzielten Erfolge durch passgenau ausgewählte Kennziffern.

Online-Schulung zum zertifizierten Businessmanager Social Media


Die kommende Online Social Media Mitarbeiterschulung beginnt am 07.11.2014. Folgetermine für 2015 werden rechtzeitig unter dem nachfolgenden Link bekannt gegeben.


Weiterführende Informationen:

04.06.2014

Onlinemarketing mit Unternehmensblogs oder mit Facebook?



Erfolg im Onlinemarketing ist unter anderem das Resultat von zwei Komponenten: Interessante Inhalte und Aktivitäten anzubieten und Interessenten zu binden und als Kunden zu gewinnen. Wie Unternehmensblogs und Onlinemarketing mit Facebook hierzu genutzt werden können, beschreibt der Wuppertaler Internetmarketing Experte Gunther Wolf in zwei Beiträgen im twago magazin.

Unternehmen können ihr Onlinemarketing kräftig ankurbeln, indem sie einen Unternehmensblog, beziehungswiese einen Expertenblog einrichten oder themenbezogene Informationen in einem Blog veröffentlichen. Onlinemarketing mit Facebook empfiehlt der Internetmarketing Experte aus Wuppertal dagegen erst denjenigen, die bereits mit anderen Möglichkeiten des Onlinemarketings erste Erfahrungen gesammelt haben.

Punkten im Onlinemarketing mit Unternehmensblogs und Facebook


Unternehmensblogs und eine Unternehmens- oder Produkt-Fanpage auf Facebook eignen sich hervorragend für das Onlinemarketing und zwar aus mehreren Gründen: Über Unternehmensblogs oder eine Facebook Fanpage können Unternehmen zielgruppengenau Kunden und Interessenten über Neuigkeiten im Unternehmen, Produkte, Ereignisse und Aktivitäten informieren.

Durch die im Web 2.0 nahezu überall vorhandene Möglichkeit für die Leser, die Beiträge zu kommentieren, regen Unternehmensblogs und Facebook Fanpages, Apps und Ads einen direkten Dialog mit den Lesern und Fans an. Dies wirkt sich positiv auf die Kundenbindung aus.

Onlinemarketing mit Facebook


Das Onlinemarketing mit Facebook bietet weitere Möglichkeiten, die der Wuppertaler Internetmarketing-Experte in einem Blogbeitrag innerhalb einer Beitragsreihe zum Thema Onlinemarketing vorstellt: Zum Beispiel gibt es spezielle Facebook Apps und Ads für Spiele, Rätsel, Gewinnspiele und Wettbewerbe, die auf den Facebook Fanpages von Unternehmen und deren Produkten online gestellt werden können.

Je interessanter die Spiele und Wettbewerbe sind, umso besser können auf diese Weise Fans für das Unternehmen und seine Produkte gewonnen werden. Noch bedeutender ist jedoch die Nutzung der Spiele, Gewinnspiele u.ä. durch diese Fans: Sie geben spannende Spiele gern an ihre Freunde und Bekannten bei Facebook und anderswo weiter und tragen so viral dazu bei, die Bekanntheit des Unternehmens und seiner Produkte oder Dienstleistungen weiter zu steigern.

Über Onlinemarketing zusammenfinden wie bei twago


Freelancer, die sich mit der Einbindung von Facebook Apps und Ads auskennen, haben mit twago genau die richtige Plattform, um ihre Kenntnisse zu präsentieren. Unternehmen dagegen finden dort genau die Experten, die ein passgenaues Onlinemarketing mit Facebook Apps und Ads kreieren und umsetzen können.

Doch Facebook ist wie ein Haifischbecken: Wer nicht genau weiß, wie man sich dort verhält, ist gut beraten, beim Onlinemarketing zunächst mit einem Unternehmensblog zu beginnen und dort erste Erfahrungen zu sammeln. In einem Unternehmensblog können die Leser – Kunden und Interessenten – gut und in einer für Suchmaschinen optimalen Form über Aktivitäten, neue Produkte, Rabattaktionen etc. informiert werden.

Unternehmensblogs


In einem Corporate Blog informiert das Unternehmen zum Beispiel über neue Produkte, Projekte, an denen gearbeitet wird, oder über Personalveränderungen. Ein von Mitarbeitern verfasster Employee Blog unterstützt das Personalmarketing und gibt Bewerbern nutzbringende, authentische Einblicke in den Berufsalltag ihrer künftigen Kollegen.

Themenspezifische Blogs richten sich dagegen gezielt an die Interessenten des jeweiligen Sachgebiets. So erhalten z.B. die Leser des Employer Brand Blogs wertvolle Informationen über Neuerscheinungen zum Thema Employer Branding, Veranstaltungen, Vorträge oder Seminare etc. zu diesem Thema.

Onlinemarketing mit Unternehmensblogs


Wichtig ist bei allen Formen von Unternehmensblogs, dass die Inhalte, über die geschrieben wird, den Lesern einen Nutzen bringen. Dies können zum Beispiel Informationen sein, die die Leser dort exklusiv erhalten. Was es bei der Gestaltung eines Unternehmensblogs formal, in puncto Interaktivität und Kundenbindung zu beachten gilt, schreibt der Internetmarketing Experte von I.O. ITSolutions aus Wuppertal in seinem lesenswerten Beitrag Onlinemarketing mit Unternehmensblogs bei twago der – wie der Name bereits sagt – ebenfalls ein Unternehmensblog ist.

Den Lesern dieses Blogs stehen die beiden Gastbeiträge von Gunther Wolf für twago unter den angegebenen Links auf der Website des Wuppertaler Internetmarketing-Unternehmens I.O. ITSolutions zum kostenfreien Download als PDF zur Verfügung.

Links:



10.01.2014

Soziale Medien – Dialog mit der Zielgruppe


Soziale Medien sind prädestiniert für das Marketing und die Verbreitung von Unternehmensinformationen speziell für ausgewählte Zielgruppen wie Kunden oder Stellensuchende. Nie zuvor konnten Unternehmen so einfach Reaktionen, Meinungen und Feedback von außen erhalten. Wer Soziale Medien professionell für sein Business nutzen will, ist gut beraten, sich im Vorfeld strategisch und operativ Gedanken über deren Nutzung zu machen.

Soziale Medien werden zunehmend mobil genutzt und lassen so den lange gehegten Traum der Unternehmer und Marketingexperten von der Erreichbarkeit der Menschen rund um die Uhr und an jedem Ort zur Wirklichkeit werden. Ein Präsenzseminar in Frankfurt vermittelt im April 2014 wie Soziale Medien effektiv strategisch und operativ genutzt werden.

Soziale Medien nach Zielgruppe auswählen


Via Soziale Medien können Unternehmen auch die Kunden erreichen, die ihre Produkte und Dienstleistungen zwar nutzen, zu denen jedoch bisher kein persönlicher oder telefonischer Kontakt besteht. Der erste Schritt hierzu ist es, vorab festzulegen, welche Zielgruppe durch Soziale Medien erreicht werden soll.

Ein Beispiel für eine solche Zielgruppe sind Privatkunden aus dem Raum Frankfurt, die an ökologischen Produkten interessiert sind. Für diese Zielgruppe gilt es sodann, unter den verschiedenen Sozialen Medien die passenden Kanäle auszuwählen.

Soziale Medien – Dialog mit der Zielgruppe


Am besten kann eine solche private Zielgruppe über vorwiegend privat genutzte Soziale Medien wie facebook, twitter oder google+ erreicht werden. Einige Anbieter ökologischer Produkte aus Frankfurt sind ja bereits in diesen Sozialen Medien vertreten. Sie informieren via facebook oder twitter über ihre Produkte, ökologischen Landbau, Neuigkeiten, Seminartermine, Ladenöffnungszeiten oder Möglichkeiten, sich für die Umwelt zu engagieren.

Sollen dagegen Zielgruppen im Businessbereich angesprochen werden, eignen sich als Soziale Medien besser XING oder LinkedIn. Bei XING finden Unternehmen viele Gruppen aus Frankfurt zu den unterschiedlichsten Themenbereichen, in denen Interessenten der Zielgruppe gefunden werden können.

Präsenzseminar über Soziale Medien


Wie ein Dialog zu Business- oder Privatkunden der gewünschten Zielgruppe über die Sozialen Medien aufgebaut und gepflegt wird, ist eines der Themen des Präsenzseminars in Frankfurt. Für das dreitägigen Präsenzseminar konnte der Veranstalter FVHG zwei hochkarätige Referenten gewinnen: Gunther Wolf und René Stejskal.

Die Teilnehmer in Frankfurt erfahren vom Strategieexperten Gunther Wolf in zwei Modulen alles Wissenswerte über die Besonderheiten des strategischen Marketings in den Sozialen Medien sowie zur Vertriebsstrategie, Vertriebssteuerung und zum Vertriebsmarketing. Wie Soziale Medien unterschiedlicher Art ganz praktisch genutzt werden, um die Aufmerksamkeit der Zielgruppe zu wecken und diese als Kunden für sich zu gewinnen, lernen die Teilnehmer in 4 weiteren Themenblöcken von René Stejskal.

Seminartermin in Frankfurt 2014


Das Präsenzseminar schließt mit einer Prüfung ab, auf die sich die Seminarteilnehmer mithilfe umfangreicher Lehr- und Übungsmaterialien vorbereiten können. Nach bestandener Prüfung erhalten alle Teilnehmer ein Zertifikat.

Zielgruppe dieses Präsenzseminars sind Fach- und Führungskräfte aus den Bereichen Marketing, Online-Marketing, Vertrieb, E-Commerce, Internetvertrieb sowie Geschäftsfeldentwicklung und Business Development. Das Seminar findet vom 07. bis 09.04.2014 in Frankfurt statt.

Weiterführende Informationen:

24.09.2013

Social Media für unterschiedliche Zielgruppen


Social Media sind für das Marketing sowie für die Präsentation von Unternehmen nach außen von zunehmender Bedeutung. Entscheider und Mitarbeiter aus Unternehmen, die eine Präsenz in den Social Media aufbauen oder optimieren möchten, sind gut beraten, sich im Vorfeld strategisch Gedanken zu machen, welche Zielgruppen sie in den Social Media erreichen wollen. Dann gilt es zu überlegen, wie diese Zielgruppen in den Social Media am besten erreicht werden.

Die Auswahl von Social Media Kanälen wie facebook, google+, XING, twitter etc. zur gezielten Kommunikation für ausgewählte Zielgruppen erhöht die Chance, dass die geposteten Inhalte bei den jeweiligen Nutzern ankommen und registriert werden. Was es dabei zu beachten gilt und wie ein effektives Social Media Marketing strategisch und operativ gestaltet wird, vermittelt ein Anfang November 2013 erneut startender Online-Lehrgang in sechs Modulen.

Wahl der Social Media nach Zielgruppen


Über Social Media können Unternehmen ihre Kundenbindung stärken und auch diejenigen Nutzer ihrer Produkte und Dienstleistungen erreichen, zu denen bisher noch kein persönlicher oder telefonischer Kontakt besteht. Dies gelingt am besten, wenn vorab festgelegt wird, welche Zielgruppen genau über die Social Media erreicht werden sollen.

Sobald die Zielgruppen feststehen, gilt es zu analysieren, auf welchen Kanälen in den Social Media diese Zielgruppen bevorzugt anzutreffen sind. Unternehmen, die ihre Produkte und Dienstleistungen für Privatkunden anbieten, haben beim Social Media Giganten facebook gute Chancen, ihre Zielgruppen anzutreffen.

Social Media für Zielgruppen im Businessbereich


Zwar ist bei den international agierenden Social Media wie facebook, twitter und google+ das Angebot an übermittelten Botschaften sehr groß, dafür sind in diesen Social Media aber auch besonders viele User der unterschiedlichsten Zielgruppen zu erreichen. Sollen dagegen über die Social Media Zielgruppen in anderen Unternehmen erreicht werden, empfiehlt sich für international tätige Unternehmen die Nutzung des Social Media Netzwerks LinkedIn.

Im deutschsprachigen Raum sind dagegen Kontakte im B2B-Bereich am besten über das Business Netzwerk XING zu finden. Für Personalverantwortliche bieten sich auf XING gute Möglichkeiten, ein Unternehmensprofil und aktuelle Stellenangebote zu veröffentlichen sowie geeignete Bewerber aktiv zu suchen und zu finden.

Blogbeiträge und das Einbinden von Bildern


Eine weitere Möglichkeit, Zielgruppen zu erreichen, ist das Einrichten eines Unternehmensblogs (Corporate Blog) oder eines themenspezifischen Blogs, beispielsweise über Mitarbeiterbindung. Die dort veröffentlichten Blogbeiträge lassen sich zu den gängigen Social Media verlinken. Auf diese Weise tragen die Leser der Blogbeiträge durch bookmarken, twittern oder liken zur viralen Verbreitung der Inhalte in ihren jeweiligen Social Media Netzwerken bei.

Bilder vermitteln oder wecken Emotionen und verbessern die Erinnerung an assoziierte Inhalte. Daher ist es empfehlenswert, Bilder oder Fotos in die Blogbeiträge zu integrieren. Dies gilt gleichermaßen für Blogbeiträge im Corporate Blog und für Beiträge, die Mitarbeiter oder Auszubildende in einem Employee Blog schreiben.

Zielgruppen mit Videos begeistern


Noch größere Aussagekraft kann mit Videos erreicht werden, die ebenfalls über die Social Media verbreitet werden können. Technisch und inhaltlich gut produzierte Videos erwecken die Aufmerksamkeit der Zielgruppe und bleiben wie Bilder und Fotos nachhaltiger im Gedächtnis als reine Textbotschaften.

Mithilfe von Videos können die unterschiedlichsten Inhalte zum Unternehmen an die Zielgruppe übermittelt werden. Wie in diesem Beispiel zum Thema Mitarbeiterbindung durch Outdoor Training, kann ein Video Sachinformationen vermitteln – hier zu den Auswirkungen des demografischen Wandels - und zugleich ein Unternehmensangebot vorstellen – hier ein Mitarbeiter- Event als geeignetes Mittel zur Stärkung der Mitarbeiterbindung.

Online-Lehrgang Social Media


Die Möglichkeiten, Zielgruppen über Videos anzusprechen sind vielfältig. Sie reichen vom informativen Unternehmensportrait über ansprechende Brand Movies, Produktvideos, Beschreibungen zur Anwendung von Produkten, Demonstrationen angebotener Leistungen bis hin zu bewerberbezogenen Employer-Branding Spots sowie zu Einblicken in die Ausbildung im Unternehmen. Derartige Videos können auf einem eigenen Videokanal bei youtube oder auf der Unternehmenswebsite veröffentlicht werden.

Welche weiteren Möglichkeiten es gibt, durch den Einsatz von Social Media die Zielgruppen des Unternehmens zu erreichen, ist Thema des bewährten Online-Lehrgangs des FVHG mit den Referenten Gunther Wolf und René Stejskal. In sechs Modulen jeweils an aufeinanderfolgenden Freitagen erlernen die Teilnehmer am eigenen PC, wie ein solches Projekt strategisch und geplant und operativ durchgeführt wird.

Starttermin zum Online-Lehrgang Social Media


Alle Teilnehmer des Online-Lehrgangs erhalten zudem einen Zugang zur Lernplattform des Veranstalters sowie umfangreiche Seminarskripte zur Vorbereitung auf die Prüfung zum Manager Social Media. Diese kann nach Abschluss des Online-Lehrgangs ortsunabhängig am eigenen PC abgelegt werden. Nach bestandener Prüfung bekommen die Teilnehmer ein Zertifikat zugesandt.

Das erste Modul des kommenden Online-Lehrgangs beginnt am 08.11.2013. Alle Informationen zu Ablauf und Inhalt der Online-Lehrgänge zum Manager Social Media erhalten Interessenten auf Anfrage bei I.O. ITSolutions.

Bei frühzeitiger Anmeldung können die Mitarbeiter von I.O. ITSolutions beim FVHG sogar einen 10-prozentigen Rabatt erwirken.

Weiterführende Informationen:

27.06.2013

Buch Fachkräftebindung: IT-Fachkräfte halten

Buch Fachkräftebindung: IT-Fachkräfte halten

IT-Fachkräfte zu halten ist für Unternehmen der IT-Branche keine leichte Aufgabe. In der ansonsten stark boomenden IT-Branche wird der Fachkräftemangel zunehmend zur Wachstumsbremse. Wie IT-Unternehmen durch effektive Fachkräftebindung dem Fachkräftemangel entgegenwirken können, beschreibt das soeben erschienene Buch des Unternehmensberaters Gunther Wolf.

Seit Jahren wird über eine besonders hohe Fluktuation von IT-Fachkräften berichtet, sowohl im IT-Vertrieb als laut einer BDU-Studie auch bei IT-Beratern. Unternehmensberater Gunther Wolf beschreibt in seinem Buch, wie Fachkräftebindung funktioniert und wie Maßnahmen erfolgreich im Unternehmen umgesetzt werden.

Fachkräftemangel in der IT-Branche


Die im Mai 2013 veröffentlichten Daten des Bevölkerungszensus von 2011 verdeutlichen, dass der demografische Wandel bereits viel weiter fortgeschritten ist als angenommen. Als Folge daraus ist der "War for Talents" im vollen Gange. Dieser Ende der neunziger Jahre von McKinsey geprägten Begriff bezieht sich inzwischen nicht mehr nur auf die kräftig umworbenen High Potentials.

In der IT-Branche - besonders im Bereich der IT-Ingenieure – sind generell alle fähigen Mitarbeiter Mangelware. IT-Fachkräfte zu gewinnen und zu binden wird für die Unternehmen zunehmend zur Existenzfrage. Denn langfristig werden nur die Unternehmen überleben können, denen es gelingt, ihre Mitarbeiter zu binden - und zwar besser als ihre Mitbewerber.

Fluktuation von IT-Fachkräften entgegenwirken


Nach diesem zukunftsorientierten Blick in eine für manche Unternehmen der IT-Branche nicht gerade rosige Entwicklung zeigt Gunther Wolf im ersten Teil seines Buchs Chancen und Grenzen der Mitarbeiterbindung in ihren unterschiedlichen Aspekten auf. Die Leser bekommen fundiertes Hintergrundwissen aus Psychologie und Soziologie in gut verständlicher Sprache vermittelt. Dieses wird mit vielen Beispielen aus der täglichen Consulting-Praxis veranschaulicht.

So wird auf der Basis wissenschaftlicher Erkenntnisse deutlich, warum die Bindung von IT-Fachkräften auf rein rationaler Ebene nur von kurzer Dauer ist. Im weiteren Verlauf des Buches erfahren die Leser, welche anderen Ebenen der Fachkräftebindung erfolgversprechender sind. In dem Buch lernen sie auch Maßnahmen kennen, mit denen sich die Mitarbeiterbindung strategieorientiert und systematisch verbessern lässt.

Durch Fachkräftebindung Fluktuation senken


Das von Wolf vorgestellte System führt nicht nur zur Verbesserung der Fachkräftebindung im Unternehmen, sondern es rechnet sich zudem auch: Das Unternehmen erzielt mit einer ausreichenden Anzahl an passenden und zufriedenen IT-Fachkräften bessere Erfolge und spart zugleich Fluktuationskosten ein.

Wie hoch die Kostenersparnisse im Einzelfall sei können, erfahren die Leser am Beispiels eines durchschnittlichen Betriebs: Bei einer Senkung der Fluktuationsquote um nur 3 Prozentpunkte werden Fluktuationskosten in Höhe von über 1 Million Euro allein dadurch gespart, dass 30 Mitarbeiter mehr als zuvor im Unternehmen gehalten werden.

Onlinehilfe zur Ermittlung der Fluktuationskosten


HR-Manager, die für ihr eigenes Unternehmen die Höhe der Fluktuationskosten ermitteln wollen, erhalten durch das Buch nicht nur wertvolle Informationen, sondern auch passende Checklisten zu zentralen Themenbereichen als Onlinehilfe. Dazu zählt unter anderem die Checkliste Ermittlung der Fluktuationskosten.

Eine weitere Checkliste unterstützt die Steigerung der Arbeitgeberattraktivität. Dieses Thema ist besonders wichtig für die vom Fachkräftemangel gebeutelte IT-Branche.

Arbeitgeberattraktivität steigern


Arbeitgeberattraktivität ist eines von drei Subsystemen, die im Buch beschriebenen werden: Die Subsysteme Potenzial, Erfolg und Attraktivität als Arbeitgeber wirken gemeinsam und sich gegenseitig verstärkend auf die Verbesserung der Mitarbeiterbindung. Die Erfahrung zeigt, dass es am sinnvollsten ist, die Verbesserung der Arbeitgeberattraktivität erst dann in Angriff zu nehmen, wenn wesentliche Maßnahmen der beiden anderen Subsysteme bereits eingeleitet wurden.

Welche strategische und methodische Vorgehensweise sich hierfür in der Praxis bewährt hat und welche der zuvor angesprochenen Aspekte der Mitarbeiterbindung hierbei angesprochen werden, erfahren die Leser im ersten Teil des Buches Schritt für Schritt. Der zweite Teil des Buches fasst zunächst die über 300 dargestellten Maßnahmen-Ideen und Verbesserungsvorschläge der Fachkräftebindung in einem übersichtlichen Katalog zusammen.

Zentrale Maßnahmen der Fachkräftebindung


Ein Exkurs zum Thema Mitarbeiterbefragung unterstützt den anwendungsorientierten Praktiker im Hinblick auf eine passgenaue Auswahl von Maßnahmen der Fachkräftebindung für die eigenen IT-Fachkräfte. Im letzten Kapitel des Buches stellt der unter anderem als Referent im Bereich Social Media und als Consultant im Webbusiness und in der Suchmaschinenoptimierung tätige Autor besonders wirksame Maßnahmen und Verbesserungspotenziale für die Fachkräftebindung vor.

Zentral für eine bessere Fachkräftebindung sind in der IT-Branche ebenso wie in jedem Unternehmen eine mitarbeiterorientierte Unternehmenskultur und gute Führung, wie zum Beispiel bei Google. Weitere in dem Buch vorgestellte bedeutsame Maßnahmen der Mitarbeiterbindung sind Talentmanagement, Work Life Balance und flexible Arbeitszeit.

Buch Mitarbeiterbindung


Das neue Buch über Fachkräftebindung ist besonders lesenswert für anwendungsorientierte Praktiker aus der IT-Branche, da es das für sie fachfremde sozialwissenschaftliche und psychologische Wissen umsetzungsgerecht erschließt. Die Leser verstehen, wie Fachkräftebindung funktioniert und können so Fachkräftebindung im eigenen Unternehmen erfolgreich umsetzen.

Parallel mit der Steigerung der Fachkräftebindung verbessern sich mithilfe der drei oben erwähnten Subsysteme das HR-Potenzial, der Erfolg einzelner Mitarbeiter und der Unternehmenserfolg als Ganzes sowie die Attraktivität als Arbeitgeber. So ausgestattet ist das Unternehmen fit für den Wettbewerb um die heiß umworbenen IT-Fachkräfte.

Buchtipp:


Wolf, Gunther:
Mitarbeiterbindung – Strategie und Umsetzung im Unternehmen. Mit Arbeitshilfen online.
Freiburg: Haufe-Lexware 2013.
1. Auflage. ISBN 978-3-648-03763-8

Links:


ONMA.BS

27.05.2013

Social Media professionell nutzen


Social Media sind aus dem Geschäftsleben kaum mehr wegzudenken. Doch die geschäftliche Nutzung der Social Media hat ihre Tücken: Daher lassen immer mehr Unternehmen ihre Social Media Mitarbeiter speziell ausbilden. Eine solche professionelle Schulung bietet der FVHG im Sommer 2013 als dreitägiges Seminar in Frankfurt an. Es scheint alles kinderleicht zu sein: Eine Facebook Fanpage, ein Unternehmensprofil bei XING oder LinkedIn, ein Account bei Twitter oder GooglePlus sowie ein Unternehmensblog sind schnell eingerichtet. Doch bringen all diese Präsenzen in den Social Media wirklich einen Nutzen in Bezug auf die Bekanntheit der Produkte und des Unternehmens?

Social Media: Marketing professionell wie im echten Leben

Werden neue Kunden gewonnen und wird der Umsatz tatsächlich gesteigert, weil das Unternehmen nun auch in den Social Media präsent ist? Dies lässt sich nur dann bejahen, wenn wichtige, auch jenseits des Onlinemarketings gültige Kriterien beachtet werden. Dazu gehört ein strategisches Vorgehen inklusive der Definition der gewünschten Zielgruppen und der Auswahl dazu passender Social Media Plattformen und Netzwerke. Im Vorfeld sollten zudem bereits geeignete Kennziffern für das professionelle Erfolgscontrolling der Social Media Kanäle bestimmt werden. Darüber hinaus sind für den Erfolg des Social Media Einsatzes die über die neuen Social Media Kanäle transportierten Inhalte von höchster Bedeutung.

Den Social Media Usern einen Nutzen bieten

Die User der Zielgruppe müssen einen Nutzen darin erkennen, die Social Media-Präsenz eines Unternehmens oder eines Produkts zu besuchen, zum Fan zu werden oder dessen Posts zu abonnieren. Nur auf diesem Wege lässt sich auch ein Nutzen für das Unternehmen generieren. Für die User können z.B. interessante Neuigkeiten aus dem Unternehmen nutzbringend sein oder Zusatzinformationen über dessen Produkte und Dienstleistungen, die an keiner anderen Stelle zugänglich sind. Nutzen für die potenziellen Kunden lässt sich auch durch ein Gewinnspiel, durch die Einladung zu einer spannenden Veranstaltung oder durch Neuigkeiten aus der Branche, aus der Region oder über den gesponserten Sportverein generieren.

Wie aus Usern Kunden werden

Wie Unternehmen mithilfe einer Social Media Marketing- und Vertriebsstrategie neue Verkaufsmöglichkeiten erschließen und systematisch steuern können, erfahren die Teilnehmer in dem dreitägigen Seminar in Frankfurt. Alle wichtigen Schritte von der Kontaktpflege in den Social Media über die sprachliche Gestaltung der Dialoge mit den Usern bis hin zu Vertragsabschlüssen und Mitteln der Kundenbindung sind Bestandteile dieser Schulung. Die Teilnehmer lernen in Frankfurt die wichtigsten Social Media Plattformen und –kanäle sowie deren Besonderheiten kennen. Sie gewinnen zudem wertvolles Wissen über die Verknüpfung der Social Media Kanäle mit der Unternehmenswebsite, dem Online-Shop oder mit Unternehmensblogs.

Seminar zum professionellen Nutzen von Social Media

Als Referenten für das Seminar in Frankfurt konnte der FVHG zwei Social Media Experten gewinnen. Von deren geballtem, praxiserprobtem Wissen profitieren die Teilnehmer durch viele anschauliche Anwendungsbeispiele: Der Unternehmensberater und XING-Moderator Gunther Wolf gestaltet die auf Marketing- und Vertriebsstrategie ausgerichteten Teile des Seminars. René Stejskal zeigt den Seminarteilnehmern Tricks und Kniffe für die praktische Umsetzung. Während des Seminars in Frankfurt haben die Teilnehmer ausreichend Gelegenheit, den Referenten Fragen zu stellen und Erfahrungen auszutauschen.

Seminar in Frankfurt im Sommer 2013

Das Seminar findet vom 30.07. bis 01.08.2013 in Frankfurt statt. Alle Teilnehmer erhalten vertiefende Seminarskripte zur Vorbereitung auf den Abschlusstest. Diese Prüfung zum professionellen Social Media Manager kann im Anschluss an das Seminar in Frankfurt in der Zeit vom 02.08. bis 19.08.2013 ortsunabhängig online abgelegt werden. Nach bestandener Prüfung wird den Teilnehmern das begehrte Zertifikat "Business Manager Social Media" zugesandt. Nähere Informationen zum Seminar stellt I.O. ITSolutions. Weiterführende Informationen: ONMA.BS

14.11.2012

Social Media: Lehrgang


Social Media werden für Unternehmen immer wichtiger. Systematisch geplant und konsequent angewandt lassen sich deutliche Vorteile durch die Nutzung von Social Media erzielen. 2013 veranstaltet der FVH weitere Lehrgänge zum professionellen Umgang mit Social Media, wahlweise als Online-Lehrgang oder als Präsenz-Seminar in Frankfurt im Juni 2013.

Aufgrund der hohen Nachfrage bietet der FVH auch 2013 wieder Lehrgänge zum Thema Social Media an: Wahlweise in einem dreitägigen Präsenz-Seminar in Frankfurt oder durch Teilnahme an einem Online-Lehrgang über sechs Wochen erwerben die angemeldeten Personen umfassende Kenntnisse zum professionellen Einsatz und Umgang mit Social Media.

Social Media Einsatz strategisch planen


Die Teilnehmer profitieren in beiden Lehrgängen vom Expertenwissen der Referenten Gunther Wolf und René Stejskal: Der Unternehmensberater Gunther Wolf legt die Basis, indem er über die Bedeutung und Entwicklung einer unternehmens- und zielgruppenbezogenen Social Media Strategie referiert.

Im Anschluss daran stellt Wolf wichtige Analyseschritte, relevante Kennzahlen sowie Techniken zur Planung, Steuerung und zum Controlling der Social Media-Maßnahmen vor. Die Teilnehmer bekommen zudem vom erfahrenen Ökonom und Psychologen wertvolle Hinweise in Bezug auf den Einsatz von Social Media für das Reputations- und Beschwerdemanagement.

Social Media Marketing – so funktioniert´s


Im weiteren Verlauf des Lehrgangs erhalten die Teilnehmer vom Social Media Marketing Profi René Stejskal einen Überblick über die unterschiedlichen Kommunikationsplattformen der Social Media. Die Teilnehmer wissen im Anschluss an den Lehrgang, wie Zielgruppen optimal angesprochen werden, wie ein Unternehmensprofil bei Xing oder eine Fanpage bei Facebook erstellt wird und wie der Einsatz von Twitter das Marketing unterstützt.

Die Teilnehmer lernen, wie der Kontakt mit Kunden von der ersten Ansprache bis zum Abschluss eines Verkaufs konsequent aufgebaut wird. Ferner ist ihnen nach Abschluss des Seminars bekannt, wie sie mit Hilfe von Social Media die Homepage ihres Unternehmens optimal als Vertriebsplattform nutzen.

Online-Lehrgang: Social Media Wissen erwerben


Interessenten haben die Möglichkeit, das Wissen zum zertifizierten Business Manager Social Media in einem Präsenz-Seminar oder durch Teilnahme an einem Online-Lehrgang zu erwerben. Beim Online-Lehrgang können die Teilnehmer an sechs aufeinander folgenden Freitagvormittagen vom eigenen PC im Büro oder zu Hause, beziehungsweise von unterwegs die Vorträge der Referenten live verfolgen.

Im Anschluss an jeden der 90-minütigen Vorträge besteht die Möglichkeit, den Experten im Live Chat Fragen zu stellen. Beim Präsenz-Seminar stehen die Referenten den Teilnehmern persönlich für Fragen zur Verfügung.

Präsens-Seminar in Frankfurt im Juli 2013


Die Aufzeichnungen der Vorträge jedes Online-Lehrgangs können jederzeit bis Lehrgangsende erneut abgerufen werden. Die Teilnehmer der Online-Lehrgänge sowie des Präsenz-Seminars erhalten zudem umfangreiche Vertiefungsskripte zu jedem Lehrgangsteil.

Das Präsenz-Seminar eignet sich besonders für die Teilnehmer, die gern im direkten persönlichen Dialog mit dem Referenten ihr Wissen erwerben möchten. Es ist außerdem eine zeitsparende Alternative zum Online-Lehrgang für Interessenten, die sich in kürzester Zeit fundiertes Wissen zum Thema Social Media aneignen wollen.

Umfangreiche Lernmöglichkeiten


Die Teilnehmer des Präsenz-Seminars erhalten ebenso wie die des Online-Lehrgangs ausführliche Skripte zur Vertiefung der vermittelten Inhalte. Sie haben zudem die Möglichkeit, zur Selbstkontrolle Multiple-Choice-Fragen zu beantworten.

Für alle Teilnehmer der Online-Lehrgänge und der Präsenz-Seminare werden diese Selbstkontrollfragen im Online-Portal von FVH innerhalb von 18 Tagen nach dem letzten Seminartag bereitgestellt. Der Lehrgang schließt mit einem 60-minütigen Multiple-Choice-Test ab, dessen Bestehen für den Erwerb des Zertifikats erforderlich ist.

Abschluss mit Zertifikat


Diese Zertifikatsprüfung kann innerhalb von 18 Tagen nach dem letzten Lehrgangstag im Online-Portal des FVH absolviert werden. Nach Bestehen der Abschlussprüfung erhalten die Teilnehmer des Online-Lehrgangs sowie des Präsenz-Seminars das Zertifikat "Business Manager Social Media (FFS)".

Lehrgangs-Termine für das erste Halbjahr 2013


Die drei Online-Lehrgänge im ersten Halbjahr 2013 finden statt vom 11.01 bis 15.02.2013 sowie vom 12.04 bis 17.05.2013 und vom 07.06 bis 12.07.2013. Auch der Termin für das Präsens-Seminar in der ersten Jahreshälfte 2013 steht bereits fest: Es findet vom 04.06.2013 bis 06.06.2013 in Frankfurt am Main statt.

Einzelheiten zum Inhalt des Social Media Lehrgangs als Online-Lehrgang oder als Präsenz-Seminar sind unter dem nachfolgend angegebenen Link zur Seminarbeschreibung einsehbar.

Weiterführende Informationen:



ONMA.BS

09.05.2012

Onlinemarketing - Formen, Wege, Nutzen

Viele mittelständische Unternehmen planen derzeit den Einstieg in das Onlinemarketing. Doch wie gelingt dieser am besten: Startet man das Onlinemarketing direkt mit einer Facebook-Fanseite oder besser mit einem News-Blog für die Kunden? Ein im twago-Magazin erschienener Fachbeitrag der Wuppertaler Onlinemarketing-Experten von I.O. ITSolutions bietet Neueinsteigern eine Entscheidungshilfe.

Immer mehr Kunden googeln, informieren sich vorab im Internet und stellen auf dieser Basis Vergleiche an. Die Leitungen nahezu aller Unternehmen im B2B- und im B2C-Bereich haben erkannt: Wer in der Online-Vorauswahl nicht dabei ist, kann vom Kunden auch bei der Kaufentscheidung nicht einbezogen werden.

Mit Onlinemarketing präsent


Kein Unternehmen kann es sich leisten, auf Onlinemarketing zu verzichten. Von besonderer Bedeutung für den Erfolg des Onlinemarketings ist häufig, ob das Unternehmen mit einer seiner Websites auf der ersten Google-Suchergebnisseite erscheint.

Diese Form des Onlinemarketings, die Suchmaschinenoptimierung, richtet sich auf die Begriffe aus, die Kunden des Unternehmens üblicherweise als Suchworte bei Google eingeben. Wenn diese ermittelt sind, werden die Internetpräsenzen des Unternehmens hierauf ausgerichtet.

Ganz oben in den Suchmaschinen


Dieses Verfahren benötigt einige Monate Zeit und verursacht nicht wenig Aufwand. Bis die Maßnahmen greifen und das Unternehmen auf den ersten Seiten zu sehen ist, kann man sich mit Suchmaschinenmarketing behelfen.

Bei dieser Art des Onlinemarketings werden gegen Entgelt Anzeigen geschaltet. Diese erscheinen neben den Suchmaschinenergebnissen. Kosten für diese Anzeigen sind in der Regel erfolgsabhängig: Man zahlt "pro Klick".

Anzeigen im Internet


Solche Anzeigen sind auch bei Facebook möglich. Der Marktführer im Bereich der Social Networks bietet allerdings noch eine ganze Reihe mehr Tools für das Onlinemarketing: Beispielsweise Unternehmens-Seiten, den bekannten Like-Button und selbst programmierbare "Facebook Apps".

"Wer noch unerfahren im Bereich des Onlinemarketings ist, sollte Blogs als Einstieg wählen", empfehlen die Wuppertaler Onlinemarketing-Experten von I.O. ITSolutions in ihrem Fachbeitrag, der soeben im twago-Magazin erschien. Blogs sind ausbaufähig und erweiterbar, beispielsweise durch Verknüpfungen zu Twitter oder zu Social Media wie GooglePlus und Facebook.

Mit Onlinemarketing nicht überfordern


Durch diese sukzessive Erweiterung wird sichergestellt, dass die Entwicklung des Onlinemarketings parallel zu dem anwachsenden Onlinemarketing-Know-how im Unternehmen und zu den erzielten Erfolgen verläuft. Der für Einsteiger hilfreiche, zweiteilige Beitrag "Die 9 wichtigsten Onlinemarketing-Basics" steht kostenlos zum Download bereit.

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03.05.2012

Social Media Marketing


Viele der in den letzten Jahren aufgesetzten Social-Media-Marketing-Projekte haben den Unternehmen eher geschadet als genutzt. Sie haben Bindungen zu Stammkunden zerschnitten und dem Unternehmen nicht ausreichend Neukunden zugeführt. Zu diesem ernüchternden Fazit kommen die Wuppertaler Social-Media-Marketing-Experten von I.O. ITSolutions in einem Beitrag für das twago-Magazin.

"Irgendetwas stimmt hier nicht", geht dem Geschäftsführer eines mittelständischen Metallbetriebes aus dem Bergischen Land durch den Kopf. Dabei scheint doch das von ihm initiierte Social-Media-Marketing-Projekt mittlerweile ein voller Erfolg zu sein.

1.000 Follower und trotzdem tote Hose


Stolz präsentiert ihm der Marketingleiter nun schon zum wiederholten Male die Diagramme mit den immer höher werdenden Balken. Die wachsende Anzahl der Webseitenbesucher, die zunehmenden Seitenzugriffe, die immer größer werdende Gruppe der Facebook-Fans und der Follower bei Twitter. "Alles potenzielle Neukunden für uns!" schwärmt der Marketingleiter.

Doch das, was für Geschäftsführer, Eigentümer und Kreditinstitute zählt, steht nicht auf diesen Folien. Es steht im Jahresabschluss, ganz unten und unter der dünnen Linie. Die Zahl dort steigt jedoch nicht analog zu den Balken des Marketingleiters, und auch im Umsatzverlauf zeigen sich keine entsprechenden Steigerungsraten.

Social Media Marketing ohne Strategie


"Viele Unternehmen übertragen das Social Media Marketing einem Mitarbeiter, der die Social Media durch private Nutzung gut kennt. Dabei wird oftmals vergessen, die Aktivitäten strategisch auszurichten", erklärt Gunther Wolf von der Wuppertaler Internetberatung I.O. ITSolutions in seinem Beitrag im twago-Magazin.

Zu einer Social-Media-Marketing-Strategie gehöre in erster Linie, sich über die eigene Positionierung klarzuwerden. "Manche legen einfach los", ärgert sich Wolf, "ohne sich zu überlegen, welche Zielgruppen sie ansprechen wollen und welche Alleinstellungsmerkmale sie herausheben wollen." Das Resultat seien zwar hohe Quantitäten, aber nicht die richtige Qualität bei Usern, Besuchern, Fans und Followern.

Social Media Marketing geht nicht mit den falschen Fans


Das hat fatale Folgen, sowohl auf die Stammkunden als auch auf die gewünschten Neukunden. Und damit auf Erlöse und Erträge. Wolf: "Wenn der Stamm- oder Zielkunde auf der Facebook-Fanseite oder bei GooglePlus sieht, welche anderen Fans das Unternehmen hat, wendet er sich ab. Er entscheidet sich womöglich für die Seite eines Wettbewerbers, wo er ausschließlich Fachleute und Seinesgleichen antrifft."

Daher sind die großen Social-Media-Plattformen wie Facebook, GooglePlus oder Twitter nicht in jedem Falle erste Wahl. Über Konsumentennetzwerke, Fach- und Branchenportale sowie regionale Plattformen erreichen Unternehmen ihre Zielgruppen oftmals unmittelbarer, fokussierter und zudem günstiger als auf weltweiten Massenplattformen.

Social Media Marketing geht nicht auf den falschen Kanälen


Dem bergischen Unternehmer konnte I.O. ITSolutions noch aus der Falle helfen. "Strategien festlegen heißt nicht nur zu entscheiden, welche Kundengruppen wir künftig anziehen und an uns binden wollen. Strategie heißt auch festzulegen, welche Kanäle wir zukünftig nicht mehr bedienen wollen."

Mit einem derart geschärften Profil und einem entsprechenden Social-Media-Auftritt gewinnt das Metallunternehmen heute nicht nur die richtigen Kunden, sondern hat auch die Beziehungen zu Stammkunden gestärkt. Der Beitrag "Social Media Marketing" aus dem twago-Magazin steht auf der Website der Wuppertaler Internetexperten zum kostenlosen Download bereit.

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